ZIELGRUPPE
· MB
· Mitarbeiter*innen

„Nein – mach’ ich nicht!“, diesen Satz kennen wohl alle, die mit Kindern arbeiten. Aber erst nach dem „Nein“ zeigt sich, ob eine Vereinbarung oder Regel auch wirklich gilt. Dann heißt es für uns als Erwachsene standhaft zu bleiben, aber auch respektvoll und wertschätzend für die Beachtung und Einhaltung der Grenze oder Regeln einzutreten. In Teil 1 mit dem Schwerpunkt „Grenzen und Regeln“ erfahren Sie zum einen, wie Sie Kindern Ihre persönlichen Grenzen vermitteln. Zum anderen geht es darum, wie Sie sinnvolle und für alle geltenden Regeln für das gemeinsame Miteinander aufstellen und diese auch souverän vertreten.

Inhalte
♦ Was ist der Unterschied von Grenzen und Regeln?
♦ Welche Regeln machen in der Mittagsbetreuung Sinn?
♦ Regeln wollen gelernt sein: Was brauchen die Kinder von Ihnen als Erwachsene, um sich an Grenzen und Regeln halten zu lernen?
♦ Techniken beim Setzen von Grenzen oder Regeln: die innere Haltung, verbale und körpersprachliche Techniken
♦ Vorsicht: Fallstricke! Was Sie lieber nicht tun sollten
♦ Wieso ist der körpersprachliche „Status“ so wichtig?
♦ Bewegungsspiele für Kinder, die das Thema Grenzen beinhalten
♦ Fragen und Bearbeitung von Praxisbeispielen

Referentin
Cordula Pauli, Erzieherin